Willkommen zur neuen Ausgabe des fcsg Briefings!
Heute
Die 1. Mannschaft hat heute trainingsfrei: Batterien auftanken für die Wiederaufnahme der Meisterschaft am Sonntag.
Startelf gesucht
Obwohl die Generalprobe gegen Altach vorgestern missglückte (0:1), ist es gut möglich, dass am Sonntag gegen den FC Basel die gleiche Startelf auf dem Platz steht. Abgesehen vom Nachwuchsspieler Alessandro Vogt haben die Espen in der Winterpause keine Zugänge realisiert und so braucht es vorerst interne Lösungen für den Weggang von Daouda Guindo (zurück nach Salzburg) und die verletzten Spieler.
Guindo dürfte hinten links durch Isaac Schmidt ersetzt werden, der die Position bereits zu Beginn der aktuellen und vor allem in der letzten Saison innehatte. Anstelle von Patrick Sutter (Bänderriss im Sprunggelenk), der gemäss Peter Zeidler bald zurück im Teamtraining sein dürfte, wird wohl Basil Stillhart als Rechstverteidiger auflaufen.
Aufgrund der weiteren verletzungsbedingten Ausfälle von Fabian Schubert, Julian von Moos, Emmanuel Latte Lath und Randy Schneider stellt sich die Mannschaft ansonsten fast von alleine auf. Ricardo Alves könnte wie gegen Altach im offensiven Mittelfeld „den Schubert machen“.
Stürmer gesucht
Nach dem erneuten Rückschlag von Julian von Moos – nun zwickt der andere Oberschenkel – und dem MRI bei Latte Lath am Freitag – er fehlt nun definitiv noch einige Wochen – ist der Handlungsbedarf im Sturm offensichtlich. Das Transferfenster ist seit Montag geöffnet und schliesst am 15. Februar.
Das aktuellste Gerücht dreht sich um den 21-jährigen Franzosen Willem Geubbels, der die AS Monaco einst 20 Millionen Euro gekostet haben soll und mittlerweise aus Rang und Traktanden gefallen ist. Allerdings soll auch Sporting Charleroi aus der finanzstärkeren belgischen Liga daran interessiert sein, den jungen Stürmer zu alter Stärke zurückzuführen. Da der Vertrag bei Monaco im Sommer ohnehin ausläuft, ist gemäss L’Equipe statt einer Ablösesumme eine prozentuale Beteiligung an einem allfälligen Weiterverkauf im Gespräch.